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Direkte Demokratie in der Krise
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Die vorliegende Arbeit untersucht die Anwendung des Notrechts in der Schweiz in den dreissiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Am Beispiel des von 1933 bis 1945 in Kraft stehenden Warenhausbeschusses analysiert der Autor die Funktion notrechtlicher Instrumente im Spannungsfeld von Recht, Macht und Politik. Er beleuchtet ausführlich die rechtlichen Handlungsspielräume der damaligen Entscheidungsträger und legt dar, aus welchen wirtschafts- und machtpolitischen Gründen zum Notrecht gegriffen und wie dieses in der bestehenden Verfassungsordnung juristisch-methodisch gerechtfertigt wurde.
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2007
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