Bürgerinitiative Wohnen ist Menschenrecht
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Wendepunkt am Wohnungsmarkt Freiburger Bürger stimmen gegen Privatisierung von städtischen Wohnungen. Der Entscheid schmälert die Chancen für weitere Verkäufe. (Die Welt, 14. November 2006) Am 12. November 2006 entschieden sich in einem Bürgerentscheid 70% der wahlberechtigten Freiburger Bürgerinnen und Bürger dafür, die Frage „Sind Sie dafür, dass die Stadt Freiburg Eigentümerin der Freiburger Stadtbau GmbH und der städtischen Wohnungen bleibt? “ mit JA zu beantworten. Dieses Ergebnis wäre ohne die Arbeit der Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ undenkbar gewesen. In der Bürgerinitiative organisierten sich Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen mit einem Ziel: kein Verkauf der städtischen Wohnungen. Wie dies gelang und was alles dazu bewegt wurde, ist in dieser Dokumentation zusammengefasst. Die Beteiligten schreiben über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Aktionen, Wut und Frust, Freude und Engagement.
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Bürgerinitiative Wohnen ist Menschenrecht, Sebastian Klus
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Bürgerinitiative Wohnen ist Menschenrecht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sebastian Klus
- Verlag
- AG-SPAK-Bücher
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3930830957
- ISBN13
- 9783930830954
- Reihe
- Reihe soziale Bewegungen
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Wendepunkt am Wohnungsmarkt Freiburger Bürger stimmen gegen Privatisierung von städtischen Wohnungen. Der Entscheid schmälert die Chancen für weitere Verkäufe. (Die Welt, 14. November 2006) Am 12. November 2006 entschieden sich in einem Bürgerentscheid 70% der wahlberechtigten Freiburger Bürgerinnen und Bürger dafür, die Frage „Sind Sie dafür, dass die Stadt Freiburg Eigentümerin der Freiburger Stadtbau GmbH und der städtischen Wohnungen bleibt? “ mit JA zu beantworten. Dieses Ergebnis wäre ohne die Arbeit der Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ undenkbar gewesen. In der Bürgerinitiative organisierten sich Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen mit einem Ziel: kein Verkauf der städtischen Wohnungen. Wie dies gelang und was alles dazu bewegt wurde, ist in dieser Dokumentation zusammengefasst. Die Beteiligten schreiben über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Aktionen, Wut und Frust, Freude und Engagement.