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Die Monita zum Entwurf des Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis

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  • 287 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Die Dissertation befaßt sich mit der bislang wenig beachteten Entstehungsgeschichte des „Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis“, des bayerischen Landrechts von 1756. Quellengrundlage für die vorliegende Arbeit sind die noch erhaltenen Teile des Gesetzesentwurfs sowie die dazu verfaßten Monita, d. h. Anmerkungen der Justizbehörden und der Ständevertretung. Anhand dieses Materials wird der Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens rekonstruiert und auf einzelne Normen eingegangen, die vor Erlass des Gesetzes besonders kritisiert worden waren. Dazu werden der bisherige Stand der Forschung sowie die rechtswissenschaftliche Literatur des 16. bis 18. Jahrhunderts untersucht und auf die tatsächlichen Verhältnisse einge-gangen, die in Bayern um die Mitte des 18. Jahrhunderts herrschten. Zusammengefaßt zeigt sich, dass der Codex – anders als bislang wahrgenommen – nicht nur ein Gesetz ist, das vor dem rechtswissenschaftlichen Hintergrund seiner Zeit entstand, sondern dass er auch das Ergebnis einer intensiven Debatte um konkrete Rechtsfragen ist, die die Menschen in der damaligen Zeit bewegten.

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Die Monita zum Entwurf des Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis, Karl Philipp Zimmermann

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2008
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(Paperback)
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