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Female genital mutilation als anerkannter Asylgrund

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Weltweit werden mehr Frauen durch männliche Gewalt verletzt oder getötet als durch Kriege, Krebs und Autounfälle zusammen. Gewalt und Diskriminierung sind demnach die Haupttodesursachen für Frauen. 200 Millionen Frauen würden weltweit „fehlen“ - weil sie getötet wurden. , FGM„ bedeutet , Female Genital Mutilation“, auf Deutsch also , weibliche Genitalverstümmelung". Sie ist eine Form von Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Es werden Teile oder die gesamten weiblichen Genitalien ohne Betäubung entfernt. FGM wird größtenteils in afrikanischen Staaten praktiziert. Es existieren zahlreiche internationale Abkommen und Richtlinien, die geschlechtsspezifische Verfolgung und Diskriminierungen an Frauen verbieten. FGM hat ihre Wurzeln in der Diskriminierung von Frauen. Sie ist ein Zeichen der ungleichen Stellung von Frauen und Männern innerhalb jener gesellschaftlichen Struktur, in denen FGM praktiziert wird. Grundsätzlich geht der Trend in die Richtung, die weibliche Genitalverstümmelung als Asylgrund anzuerkennen. Hierbei ist Kanada als Vorbild zu erwähnen. Die folgende Arbeit soll nun darstellen, dass FGM sehr wohl einen Asylgrund im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention darstellt.

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Female genital mutilation als anerkannter Asylgrund, Nicole Solarz

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2007
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(Paperback)
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