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Vermischte Bemerkungen und Erörterungen zu Logik und Sprachphilosophie von Aristoteles, Frege und Wittgenstein

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„Ein Reisender möchte von Hamburg-Hauptbahnhof mit dem Alpen-Expreß nach Kopenhagen fahren und wartet in Hamburg-Harburg auf den Vorortzug zum Hauptbahnhof. Da braust plötzlich der Alpen-Expreß herein und hält außerplanmäßig in Harburg (vielleicht weil er etwas früh ist). Der Reisende erfaßt schnell, daß er sich so das Umsteigen sparen kann, steigt ein, und da ruft der Aufsichtsbeamte: , Halt, Sie dürfen nicht einsteigen, der Zug hält hier nicht!’ Der Reisende aber ruft aus dem Fenster […]: , Wenn der Zug hier nicht hält, so bin ich auch nicht eingestiegen!’“(Menne: Einführung in die Logik). Diese Anekdote des berühmten deutschen Logikers Albert Menne zeigt uns, wie wichtig und praxisnah Logik und Sprachphilosophie doch sein kann. Und doch, kaum einer weiß, was die führenden Logiker selber unter Logik und Sprache verstanden. Der Autor möchte dies ändern. Er versucht im vorliegenden Werk die Auffassung von Aristoteles, dem antiken Philosophen und Begründer der Logik und den wohl bekanntesten neuzeitlichen Logikern und Sprachphilosophen Gottlob Frege und Ludwig Wittgenstein, anhand einer Auseinandersetzung mit deren Werken, zu ergründen und kommentieren. Begleiten Sie ihn dabei!

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Vermischte Bemerkungen und Erörterungen zu Logik und Sprachphilosophie von Aristoteles, Frege und Wittgenstein, Jürgen Koller

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Erscheinungsdatum
2008
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