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Consuls et services consulaires au XIXe siècle

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  • 522 Seiten
  • 19 Lesestunden

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Das moderne Konsularwesen entwickelte sich im nördlichen Mittelmeerraum während des Mittelalters. Zwischen 1650 und 1800 richteten alle großen europäischen Länder Konsulate ein, und im 19. Jahrhundert erreichte das Konsularwesen seine Blüte. Die steigenden Außenhandelsvolumina, das Wachstum der Kolonialreiche, die Zunahme der Migration und die Gründung neuer unabhängiger Staaten, insbesondere in Nord- und Südamerika, führten zu einer Vervielfachung der konsularischen Vertretungen weltweit. Konsulate, die zuvor seefahrenden Staaten vorbehalten waren, wurden nun auch von Ländern ohne Zugang zum Meer, wie der Schweiz oder Bayern, aufgebaut. Konsuln wurden zur Triebfeder der westlichen globalen Expansion im 19. Jahrhundert, indem sie die wirtschaftlichen und politischen Interessen ihres Entsendestaats vertraten und Landsleute betreuten. Während die Konsulargeschichte einiger Länder gut erforscht ist, fehlt eine vergleichende Studie zum Konsularwesen des 19. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch füllt diese Lücke mit 38 Beiträgen, die Aspekte der Konsulargeschichte von 23 Ländern behandeln. Die Aufsätze analysieren die Strukturen und Entwicklungen der Konsulate, die Anwerbung und Beförderung der Konsuln, ihre Aufgaben und Vorrechte, die Entlohnung sowie das Verhältnis zu vorgesetzten Behörden und die Ergebnisse ihrer Arbeit.

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Consuls et services consulaires au XIXe siècle, Jörg Ulbert

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Erscheinungsdatum
2010
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