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J. Schöll: Einführung – D. Runge: Gedichte – H. Gockel: Wozu Literatur? – H. Gockel: Anamnesis. Grundzüge einer nichtmimetischen Ästhetik – T. Anz: Literaturwissenschaftliche Text- und Emotionsanalyse. Beobachtungen und Vorschläge zur Gefühlsforschung – H.-P. Ecker: Der Zwerg reinigt die Kittel. Das Alberne als ästhetische Kategorie – A. Gerigk: Analytik des Wissens, Reflexion des Denkens: Literatur und Ästhetik in moderner Formation – P. Kiedaisch: Buchgestaltung ist gelegentlich eine Kunst. Über die sinnliche Wahrnehmung von Büchern – F. Marx: Goethes Faust als Künstler – R. Wimmer: Doktor Faustus - ein moderner Roman? – G. Schury: Lichtanatomie. Thomas Mann und die Ästhetik der Röntgenbilder – S. Catani: Das Licht der Vernunft im jüdischen Schlafzimmer. Jüdische Söhne bei Anton Kuh und Franz Kafka – H. Piehler: „Die Unschärfe aus unserer Rede tilgen.“ Sprachkritik bei Christa Wolf am Beispiel Kindheitsmuster – M. Götze: Roman der Einbildungskraft. Zu Michael Endes Unendlicher Geschichte
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Literatur und Ästhetik, Julia Schöll
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Literatur und Ästhetik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Julia Schöll
- Verlag
- Königshausen & Neumann
- Verlag
- 2008
- ISBN10
- 3826037294
- ISBN13
- 9783826037290
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- J. Schöll: Einführung – D. Runge: Gedichte – H. Gockel: Wozu Literatur? – H. Gockel: Anamnesis. Grundzüge einer nichtmimetischen Ästhetik – T. Anz: Literaturwissenschaftliche Text- und Emotionsanalyse. Beobachtungen und Vorschläge zur Gefühlsforschung – H.-P. Ecker: Der Zwerg reinigt die Kittel. Das Alberne als ästhetische Kategorie – A. Gerigk: Analytik des Wissens, Reflexion des Denkens: Literatur und Ästhetik in moderner Formation – P. Kiedaisch: Buchgestaltung ist gelegentlich eine Kunst. Über die sinnliche Wahrnehmung von Büchern – F. Marx: Goethes Faust als Künstler – R. Wimmer: Doktor Faustus - ein moderner Roman? – G. Schury: Lichtanatomie. Thomas Mann und die Ästhetik der Röntgenbilder – S. Catani: Das Licht der Vernunft im jüdischen Schlafzimmer. Jüdische Söhne bei Anton Kuh und Franz Kafka – H. Piehler: „Die Unschärfe aus unserer Rede tilgen.“ Sprachkritik bei Christa Wolf am Beispiel Kindheitsmuster – M. Götze: Roman der Einbildungskraft. Zu Michael Endes Unendlicher Geschichte