Das Drehbuch im Hollywood-Format
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Dieses Buch erörtert die gängigen und recht stringenten Konventionen, die mit dem Verfassen und dem Vertrieb von Drehbüchern für den amerikanischen Markt einhergehen. Es ermöglicht deutschsprachigen Drehbuchautoren, ihre Drehbücher so zu formatieren und zu formulieren, dass sie in den USA nicht als amateurhaft bezeichnet und ungelesen abgetan werden. Die Konventionen sind so umfangreich, dass sie Ländern wie Deutschland, die kein verbindliches Format haben, als Vorlage zur Entwicklung eines eigenen Formats dienen können. Es existiert auf dem europäischen Markt, trotz wachsenden Bedarfs, kein Buch dieser Art. Das Buch erklärt: - Konventionen und Besonderheiten des Drehbuchlayouts und ihre Hintergründe/Ursprünge - Die amerikanische Drehbuchgrammatik, also eine manifestationsorientierte Schreibweise, und ihre Grenzfälle - Ausdruck, Buchbindung und Versand von Drehbüchern - Konventionen im Umgang mit Produktionsfirmen, Agenten und relevanten Mentalitätsunterschieden Eine umfassende Adressliste von Produzenten und Agenturen in den USA unterstreicht den praktischen Wert des Buchs.