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Kritik der sozialpädagogischen Vernunft

Feldtheoretische Studien

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  • 349 Seiten
  • 13 Lesestunden

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Die Kritik der sozialpädagogischen Vernunft untersucht die Möglichkeit einer Theorie der Sozialpädagogik, mit Fokus auf die epistemologischen und methodologischen Voraussetzungen, die erforderlich sind, um das Sozialpädagogische als Erfahrung zu begreifen. Die scheinbar paradoxe Antwort besagt, dass eine Theorie der Sozialpädagogik nur als nicht-sozialpädagogische Theorie formuliert werden kann. Das Buch trägt zur wissenschaftstheoretischen Diskussion der Sozialpädagogik und zur interdisziplinären Auseinandersetzung über Theoriekonstruktion in den Sozial- und Kulturwissenschaften bei. Es zielt darauf ab, etwas zu beschreiben, ohne es als bereits Bestimmtes vorauszusetzen. Damit wird die Herausforderung angenommen, ein Objektivierungsverfahren zu entwickeln, das die verborgene Erkenntnistheorie eines Objekts nicht unbeachtet lässt. Stattdessen wird der Selbsteinschluss einer Theorie in ihr beschriebenes Objekt als produktives Moment im Forschungsprozess verankert. Im Mittelpunkt steht ein theoretisch informierter Beobachtungsmodus, der auf postontologische Lektionen zurückgreift und, ohne auf spezifische Bestimmtheiten des Objekts zu bauen, objekttheoretische Aussagen anstrebt, inspiriert von Pierre Bourdieus Theorie der Felder.

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Kritik der sozialpädagogischen Vernunft, Sascha Neumann

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Erscheinungsdatum
2008
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