Das Buch ist derzeit nicht auf Lager

Mehr zum Buch
1911 komponierte Schönberg bereits atonal, verfasste aber eine tonale Harmonielehrer. Später schrieb er tonale Werke, doch klangen sie anders als früher. Er selbst sprach von "ungenutzen Möglichkeiten". Die vorliegende Studie setzt erstmals Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen Rückkehr zur Tonalität in Beziehung. Der analytische Fokus liegt dabei auf den Orgelvariationen op. 40, deren progressive Tonalität auf noch andere "ungenutzte Möglichkeiten" Die Harmonielehrer als bislang unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches Potenzial.
Buchkauf
"Viele ungenutzte Möglichkeiten", Gerhard Luchterhandt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.
Lieferung
- Gratis Versand in ganz Österreich
Zahlungsmethoden
Keiner hat bisher bewertet.