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Regulierte Selbstregulierung im Ordnungsverwaltungsrecht

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  • 500 Seiten
  • 18 Lesestunden

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Anselm Thoma untersucht in dieser Veröffentlichung die rechtlichen und tatsächlichen Voraussetzungen sowie die Grenzen der Regulierter Selbstregulierung im deutschen Recht. Diese Form der Selbstregulierung integriert private Beiträge zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben, was in Zeiten der Globalisierung und der Überlastung des Staates zunehmend erforderlich wird. Der Gewährleistungsstaat konzentriert sich daher auf die Überwachung privater Akteure und die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Aufgabenerfüllung. Diese Verantwortungsverteilung zeigt sich auch im Ordnungsverwaltungsrecht. Der Autor analysiert spezifische Bereiche wie den Jugendmedienschutz, das Produktsicherheitsrecht, das Umweltrecht und das Bilanzkontrollrecht. Hierbei übernehmen private Akteure die Kontrolle und Durchsetzung öffentlich-rechtlicher Pflichten, jedoch nicht durch Hoheitsgewalt, sondern mittels zivilrechtlicher Mittel wie Satzung oder Vertrag. Thoma leitet aus den untersuchten Bereichen allgemeine Strukturen und Voraussetzungen der Regulierter Selbstregulierung ab, um zur Entwicklung eines Gewährleistungsverwaltungsrechts beizutragen. Zudem werden die europa- und verfassungsrechtlichen Grenzen thematisiert. Eine Funktionsanalyse sowie Verbesserungsvorschläge ergänzen die Publikation.

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Regulierte Selbstregulierung im Ordnungsverwaltungsrecht, Anselm Christian Thoma

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2008
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(Paperback)
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