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Das vorliegende Buch behandelt komplexe Themen in verständlicher Sprache, ohne oberflächlich zu werden. Es richtet sich an Liebhaber geisteswissenschaftlicher Literatur und insbesondere an Studierende. Der Autor bietet einen Einblick in das geistige Geschehen des 18. Jahrhunderts und versucht, eine Brücke zwischen Transzendental- und Sprachphilosophie zu schlagen, während er zur Überwindung von Disziplinengrenzen anregt. Paul Flocke, Jahrgang 1930, studierte nach seiner Pensionierung an der Universität Hannover Philosophie und Germanistik und schloss im Alter von 74 Jahren erfolgreich mit der Magisterprüfung ab. Sein Lebensweg spiegelt eine Entwicklung wider, die zu diesem akademischen Abschluss führte. Geboren in der Weimarer Republik und aufgewachsen im Dritten Reich, wuchs er in einem atheistischen Elternhaus auf, entwickelte jedoch bereits mit 12 Jahren eine Skepsis gegenüber dieser Weltanschauung. Er wandte sich der Natur zu und wurde durch Sekundärliteratur zu Rousseaus Philosophie beeinflusst. Eine naturphilosophische Sichtweise befriedigte ihn jedoch nicht langfristig. Wichtige Meilensteine seines Lebens waren die Auseinandersetzung mit dem Anthropologen Adolf Portmann und das Interesse an Albert Schweitzers Denken sowie der Tanzkultur der Negritude. Trotz seiner frühen Interessen an Kunst und Wissenschaft führte ihn sein beruflicher Werdegang nach einer Forstausbildung in die Verwaltung, doch philosophische Fragen bli
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Die Differenzen zwischen Kant und Herder, Paul Flocke
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- 2008
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