Vom Ende des Kämpfens
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In diesem Buch geht es um Erlebnisse in veränderten Bewusstseinszuständen als Suche nach tieferen Wahrheiten und persönlicher „Befreiung“. Diese Erlebnisse versteht der Autor als Spiegel wie auch als Motor eines inneren Entwicklungsweges. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der spirituellen Ebene, inklusive deren Bedeutung für das alltägliche Leben. Er berichtet aus seinen Erfahrungen, gelesenes und gehörtes theoretisches Wissen fließt ein. Daneben versucht er auch einen Brückenschlag zwischen Spiritualität und Naturwissenschaft, anhand von Erkenntnissen der modernen Neurowissenschaften zu veränderten Bewusstseinszuständen. Solche Bewusstseinszustände können als „Inseln der Freiheit“ als Fluchtpunkt „missbraucht“ werden und als „Inseln des Horrors“ traumatisieren, daher widmet sich der Autor auch den jeweiligen Schwierigkeiten und Lernaufgaben „ungemütlicher“ Wegstrecken. Auf die Möglichkeiten und Gefahren psychedelischer Substanzen geht er aufgrund persönlicher Affinität dabei besonders ein.