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Die Dinge und die Zeichen
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Die Beiträge des Sammelbandes gehen den immanenten Aporien eines Epochenkonzepts nach, das sich über die Verpflichtung der Kunst auf Mimesis definiert und dabei wider Willen zum Motor literarischer Modernität wird. In konkreten Einzelanalysen werden Kriterien für ein differenzierteres Bild des Realismus gesammelt, das die Selbstinfragestellungen der mimetischen Ästhetik ernst nimmt. Realismus und Moderne stellen keine historische Abfolge dar, sondern sind zwei Seiten eines komplementären Verhältnisses.
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2008
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