Schilddrüsenerkrankungen anhand pathologisch-anatomisch untersuchter Operationspräparate
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Das beschriebene und ausgewertete Untersuchungsgut besteht aus chirurgischen Operationspräparaten, die in einem Zeitraum von 10 Jahren (1992-2001) für die histologische Untersuchung eingesandt wurden. Insgesamt handelte es sich um 6.587 Resektionspräparate, die in der Regel in Formalin fixiert waren oder frisch für die intraoperative Schnellschnittuntersuchung eingeschickt wurden. Sie stammten alle aus der Chirurgischen Klinik des Krankenhauses Bethel in Berlin-Lichterfelde. Das Material wurde nach Einbettung in Paraffin mit den in der Histologie gebräuchlichen Färbungen und ergänzend, sofern erforderlich, mit immunhistochemischen Methoden untersucht. Die für die Klinik erstellten Befunde (makroskopische Beschreibung, mikroskopische Beschreibung, Diagnose und Bewertung) wurden anschließend für die statistische Bearbeitung auf Erhebungsbögen erfasst und im Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie der biometrischen Analyse zugeführt. Die vorbereitenden Arbeiten für eine weitergehende Untersuchung eines umfangreichen chirurgischen Einsendegutes mit biometrischen Methoden erfordern zwar einen erheblichen Zeitaufwand, führt aber zu aufschlussreichen zusätzlichen und teilweise überraschenden Informationen.
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Schilddrüsenerkrankungen anhand pathologisch-anatomisch untersuchter Operationspräparate, Christa Niedobitek
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Schilddrüsenerkrankungen anhand pathologisch-anatomisch untersuchter Operationspräparate
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christa Niedobitek
- Verlag
- Jacobs
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3899181700
- ISBN13
- 9783899181708
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Das beschriebene und ausgewertete Untersuchungsgut besteht aus chirurgischen Operationspräparaten, die in einem Zeitraum von 10 Jahren (1992-2001) für die histologische Untersuchung eingesandt wurden. Insgesamt handelte es sich um 6.587 Resektionspräparate, die in der Regel in Formalin fixiert waren oder frisch für die intraoperative Schnellschnittuntersuchung eingeschickt wurden. Sie stammten alle aus der Chirurgischen Klinik des Krankenhauses Bethel in Berlin-Lichterfelde. Das Material wurde nach Einbettung in Paraffin mit den in der Histologie gebräuchlichen Färbungen und ergänzend, sofern erforderlich, mit immunhistochemischen Methoden untersucht. Die für die Klinik erstellten Befunde (makroskopische Beschreibung, mikroskopische Beschreibung, Diagnose und Bewertung) wurden anschließend für die statistische Bearbeitung auf Erhebungsbögen erfasst und im Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie der biometrischen Analyse zugeführt. Die vorbereitenden Arbeiten für eine weitergehende Untersuchung eines umfangreichen chirurgischen Einsendegutes mit biometrischen Methoden erfordern zwar einen erheblichen Zeitaufwand, führt aber zu aufschlussreichen zusätzlichen und teilweise überraschenden Informationen.