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"Rabbi Faibisch, was auf Hochdeutsch heißt Apollo"

Judentum, Dichtertum, Schlemihltum in Heinrich Heines Werk

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  • 487 Seiten
  • 18 Lesestunden

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Heines ästhetisches Konzept eines säkularen Judentums. Vor dem Hintergrund der Haskala bestimmt Heinrich Heine Judentum und jüdische Identität außerhalb eines Glaubenssystems: In seinem Gesamtwerk vollzieht er exemplarisch den Übergang von einem konfessionellen zu einem kulturell-ästhetisch fundierten Judentum im Zeichen eines 'Schlemihltums'.

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"Rabbi Faibisch, was auf Hochdeutsch heißt Apollo", Regina Grundmann

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2008
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