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"Rabbi Faibisch, was auf Hochdeutsch heißt Apollo"
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Heines ästhetisches Konzept eines säkularen Judentums. Vor dem Hintergrund der Haskala bestimmt Heinrich Heine Judentum und jüdische Identität außerhalb eines Glaubenssystems: In seinem Gesamtwerk vollzieht er exemplarisch den Übergang von einem konfessionellen zu einem kulturell-ästhetisch fundierten Judentum im Zeichen eines 'Schlemihltums'.
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"Rabbi Faibisch, was auf Hochdeutsch heißt Apollo", Regina Grundmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- "Rabbi Faibisch, was auf Hochdeutsch heißt Apollo"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Regina Grundmann
- Verlag
- Metzler
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3476022730
- ISBN13
- 9783476022738
- Reihe
- Heine-Studien
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- Heines ästhetisches Konzept eines säkularen Judentums. Vor dem Hintergrund der Haskala bestimmt Heinrich Heine Judentum und jüdische Identität außerhalb eines Glaubenssystems: In seinem Gesamtwerk vollzieht er exemplarisch den Übergang von einem konfessionellen zu einem kulturell-ästhetisch fundierten Judentum im Zeichen eines 'Schlemihltums'.