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Erinnerung an die Hoffnung

Gesammelte autobiographische Aufsätze

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  • 275 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Andreas Okopenkos autobiographische Schriften bieten einen tiefen Einblick in das Leben und Werk eines bedeutenden Vertreters der österreichischen Nachkriegsavantgarde sowie in die Entwicklung der Literaturlandschaft nach 1945. Anstatt einer kontinuierlichen Selbstbiographie präsentiert das Buch eine „Reihung von Mosaiksteinen“ zu den Themen seines vielfältigen Lebens. Es sind nicht Anekdoten, sondern „Begegnungen mit Lebens-, Denk- und Fühlkreisen“, die die Leser durch die Wirren des 20. Jahrhunderts führen. Okopenkos Reportage über das abenteuerliche Leben seines Vaters, General Okopenko, beleuchtet eine Biografie, die zwischen Zarismus, Revolution, Krieg und Stalinismus angesiedelt ist. Seine Aufsätze über eine östliche Kindheit und die Karpatenbeben zeigen eine Jugend, die sowohl idyllisch als auch von Untergang geprägt war. Die ewigen Mädchen verraten, warum der Autor bis heute gerne mit Mädchen spielt. Das ewige Kritzeln gibt Einblicke in seine Schreibprozesse, nennt „Bezugsdichter“ und dokumentiert Verworfenes aus einer Schreibkrise. Okopenko positioniert sich als Anti-Sportler und reflektiert in einem Abschnitt über die wilden 1960er Jahre seine Ansichten zu „Engagement“, „Emanzipation“ und „Erotik“.

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Erinnerung an die Hoffnung, Andreas Okopenko

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Erscheinungsdatum
2008,
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