Transformation in der Ökonomie
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Charakteristisch für entwickelte Marktwirtschaften ist ihre ausgeprägte Fähigkeit zur Flexibilität. Angetrieben durch Konsumentenbedürfnisse und Produktinnovationen ändern sich permanent sowohl die verfügbaren Güter als auch die Struktur der Marktteilnehmer. Wettbewerblich organisierte Ökonomien zeichnen sich deshalb durch Wandel einerseits und Anpassungsverhalten andererseits aus. Dabei finden verschiedene ökonomische Transformationsprozesse statt: einzel- oder gesamtwirtschaftlich, strukturell oder regional, verhaltensbedingt oder regelbezogen. Dieser Band widmet sich dem Themenkreis Transformationsprozesse aus vier Perspektiven: • Gestaltung von Arbeitsmärkten und Qualifizierung im Hinblick auf das Wachstumspotential von Volkswirtschaften; • Ökonomisches (Anpassungs-) Verhalten und Verhalten von Ökonomen; • Volkswirtschaftliche Transformationsprozesse und Reaktionen auf Kapitalmärkten; • Herleitung umsetzbarer Handlungsempfehlungen.