Graffiti - Prävention durch Wiedergutmachung
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Neben der Beleuchtung von Erscheinungsformen des Phänomens „Graffiti“ und der Ursachen für Graffiti-Aktivität werden Taten und Täter zunächst sekundäranalytisch untersucht. Im Gefolge illegaler Graffitis entstehen häufig hohe materielle Schäden, die zum einen für die Opfer belastend sind, zum anderen auch für die weitere Entwicklung der meist jugendlichen Täter negative Konsequenzen haben. An diesem Punkt knüpft ein Münchner Modellprojekt an, das im Rahmen des jugendstrafrechtlichen Diversionsverfahrens eine Wiedergutmachungsmaßnahme institutionalisiert hat, die Tätern und Opfern dienen will. Im Wege einer empirischen Untersuchung wurde zum einen die Implementation des Projektes im Kontext der jugendstrafrechtlichen Normen beleuchtet. Zum anderen wurde der Projekterfolg evaluiert, wobei hier auch im Wege einer Mehrebenenanalyse tat- und täterspezifische Eigenschaften berücksichtigt wurden.
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Graffiti - Prävention durch Wiedergutmachung, Katrin Höffler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Graffiti - Prävention durch Wiedergutmachung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Katrin Höffler
- Verlag
- Lit
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3825814157
- ISBN13
- 9783825814151
- Reihe
- Kriminalwissenschaftliche Schriften
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Neben der Beleuchtung von Erscheinungsformen des Phänomens „Graffiti“ und der Ursachen für Graffiti-Aktivität werden Taten und Täter zunächst sekundäranalytisch untersucht. Im Gefolge illegaler Graffitis entstehen häufig hohe materielle Schäden, die zum einen für die Opfer belastend sind, zum anderen auch für die weitere Entwicklung der meist jugendlichen Täter negative Konsequenzen haben. An diesem Punkt knüpft ein Münchner Modellprojekt an, das im Rahmen des jugendstrafrechtlichen Diversionsverfahrens eine Wiedergutmachungsmaßnahme institutionalisiert hat, die Tätern und Opfern dienen will. Im Wege einer empirischen Untersuchung wurde zum einen die Implementation des Projektes im Kontext der jugendstrafrechtlichen Normen beleuchtet. Zum anderen wurde der Projekterfolg evaluiert, wobei hier auch im Wege einer Mehrebenenanalyse tat- und täterspezifische Eigenschaften berücksichtigt wurden.