Wissensbasiertes Beratungssystem zur Nutzung des impliziten Wissens im Geschäftsprozess der Anlageberatung
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Inhalt: Angesichts der unübersichtlichen Finanzmärkte, des veränderten Kundenverhaltens und der Zunahme an Börsenprodukten, bedarf es an erfahrenen Beratern zur Erstellung von Produktvorschlägen in der Anlageberatung. Auch eine Analyse bei deutschsprachigen Finanzinstituten zeigt, dass der Geschäftsprozess der Anlageberatung implizites Wissen zur Ermittlung der Anlageziele und zur standardisierten Angebotserstellung erfordert. Im Rahmen einer Identifizierung der Merkmale zur Entscheidungssituation sind insbesondere eine hohe Komplexität, eine relativ hohe Unschärfe in den Begriffen sowie eine geringe Strukturiertheit und Definiertheit festzustellen. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit die Methodik der Fuzzy-Logic-Systeme und des fallbasierten Schließens vorgestellt. Im Kern greift der Autor die fachliche Definition der Merkmalsklassifizierung zur Ermittlung unscharfer Anlageziele und die Konzeption eines erfahrungsbasierten Anlageberatungssystems zur Erstellung von Produktvorschlägen auf. Aus den Darstellungen wird insbesondere deutlich, dass es sich bei diesem wissensbasierten Konzept um ein lernendes System handelt, welches das organisational memory für den spezifischen Bereich der Anlageberatung in einer Finanzdienstleistung unterstützt.
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Wissensbasiertes Beratungssystem zur Nutzung des impliziten Wissens im Geschäftsprozess der Anlageberatung, Andreas Benz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Wissensbasiertes Beratungssystem zur Nutzung des impliziten Wissens im Geschäftsprozess der Anlageberatung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Andreas Benz
- Verlag
- GUC - Verl. der Ges. für Unternehmensrechnung und Controlling
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3934235700
- ISBN13
- 9783934235700
- Reihe
- Dissertationsreihe / GUC, Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Inhalt: Angesichts der unübersichtlichen Finanzmärkte, des veränderten Kundenverhaltens und der Zunahme an Börsenprodukten, bedarf es an erfahrenen Beratern zur Erstellung von Produktvorschlägen in der Anlageberatung. Auch eine Analyse bei deutschsprachigen Finanzinstituten zeigt, dass der Geschäftsprozess der Anlageberatung implizites Wissen zur Ermittlung der Anlageziele und zur standardisierten Angebotserstellung erfordert. Im Rahmen einer Identifizierung der Merkmale zur Entscheidungssituation sind insbesondere eine hohe Komplexität, eine relativ hohe Unschärfe in den Begriffen sowie eine geringe Strukturiertheit und Definiertheit festzustellen. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit die Methodik der Fuzzy-Logic-Systeme und des fallbasierten Schließens vorgestellt. Im Kern greift der Autor die fachliche Definition der Merkmalsklassifizierung zur Ermittlung unscharfer Anlageziele und die Konzeption eines erfahrungsbasierten Anlageberatungssystems zur Erstellung von Produktvorschlägen auf. Aus den Darstellungen wird insbesondere deutlich, dass es sich bei diesem wissensbasierten Konzept um ein lernendes System handelt, welches das organisational memory für den spezifischen Bereich der Anlageberatung in einer Finanzdienstleistung unterstützt.