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Entwicklung der Arachno-Entomologie am Wissenschaftsstandort Berlin aus veterinärmedizinischer Sicht

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Die Arachno-Entomologie in Berlin wird aus veterinärmedizinischer Perspektive betrachtet, wobei die Komplexität des Themas und die lückenhafte Quellenlage eine vollständige Darstellung erschweren. Die Ergebnisse dienen als Leitfaden für historische Forschungen. Zunächst wird auf die Systematik der Arthropoden und die Entstehung Berlins eingegangen. Die ältesten Quellen zur Parasitologie und Arachno-Entomologie stammen von Aristoteles und Hippokrates. Berlin bietet ab dem 16. Jahrhundert Einblicke in veterinärmedizinische Verhältnisse, als Kurfürst Joachim Friedrich die ersten Marstallveterinäre vereidigte. Johann Leonhard Frisch veröffentlichte sein Hauptwerk über Insekten, während Friedrich II. den Beruf des „Arztschmieds“ einführte. 1790 eröffnete Friedrich Wilhelm II. die „École Veterinaire“, die als Grundlage für arachno-entomologische Forschung in Berlin gilt. Hier wurde Wissen aus ganz Europa zusammengetragen. G. Kraatz prägte die Arachno-Entomologie durch die Gründung des „Entomologischen Museums“ und der ersten „Berliner Entomologischen Zeitung“. Über 200 Jahre entwickelten Persönlichkeiten wie J. G. Naumann und E. F. Gurlt das Fachgebiet weiter. Die Dissertation dokumentiert mehr als 1300 wissenschaftliche Publikationen zur Arachno-Entomologie in Berlin, gegliedert in Quellen bis 1945 und der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart.

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Entwicklung der Arachno-Entomologie am Wissenschaftsstandort Berlin aus veterinärmedizinischer Sicht, Till Malte Robl

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2008
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