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Tibetische Handschriften und Blockdrucke

Teil 19: Schriften aus dem Umfeld des Kaiserhofes der Qing-Dynastie, Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

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Die in diesem Band in 454 Katalognummern beschriebenen Schriften stellen eine eigenständige Sammlung tibetischer Werke dar, die Walter Heissig (1913–2005) um die Mitte des 20. Jahrhunderts vorwiegend in Beijing zusammengetragen hat. Eine erste Beschreibung von gut zwei Dritteln der Werke hat bereits R. O. Meisezahl in zwei Aufsätzen (1984 und 1988) vorgelegt. Diese Neubearbeitung erfasst den Gesamtbestand der Heissigschen Sammlung, schließt die erforderlichen Übersetzungen und Bibliotheksnachweise ein sowie detaillierte Indices und – wo nötig – auch Inhaltsübersichten. Es wurden Korrekturen von Datierungen und genauere Identifizierungen von Personen durchgeführt sowie Verbesserungen der äußeren Beschreibungen vorgenommen, die aufgrund der vielsprachigen Randsignaturen und Schriftzusätze besonderer Sorgfalt bedurften. Der Band leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Erfassung des kulturgeschichtlichen Erscheinungsbildes des tibetischen Buddhismus am Qing-Hofe (1644–1911). Beschrieben werden darin vor allem Werke aus dem breiten Spektrum der religiösen Literatur, Sutras wie Tantras, sowie Schriften aus der Gattung der Tibetischen Wissenschaften und der Erkenntnislehre.

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Tibetische Handschriften und Blockdrucke, Karl-Heinz Everding

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Erscheinungsdatum
2015
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