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Die Römer bezeichneten die Vertreter auswärtiger Mächte, mit denen sie kooperierten, vorzugsweise als ‘Freunde’ – unabhängig davon, ob es sich um Könige oder Gesandte von Städten, um Vertragspartner oder ehemalige Kriegsgegner handelte. Welche Auswirkungen hatten diese diplomatischen Umgangsformen? Welche Verbindlichkeit kam der ‘amicitia populi Romani’ zu? Wie entwickelten sich diese im Laufe der Jahrhunderte? Welche kurz- und langfristigen Auswirkungen hatten derartige Freundschaften auf die römische Politik und auf die Gesellschaft der nichtrömischen Partner? Der Band nähert sich diesen Fragen mit einer Reihe von regionalen Vertiefungen, chronologischen Längsschnitten und systematischen Betrachtungsweisen. Dabei wird das gesamte Spektrum der althistorischen Quellengattungen zu Grunde gelegt. Lateinische und griechische Texte werden mit deutscher oder englischer Übersetzung zitiert.
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Freundschaft und Gefolgschaft in den auswärtigen Beziehungen der Römer, Altay Cos kun
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- (Paperback)
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- Titel
- Freundschaft und Gefolgschaft in den auswärtigen Beziehungen der Römer
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Altay Cos kun
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3631584245
- ISBN13
- 9783631584248
- Reihe
- Inklusion, Exklusion
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Die Römer bezeichneten die Vertreter auswärtiger Mächte, mit denen sie kooperierten, vorzugsweise als ‘Freunde’ – unabhängig davon, ob es sich um Könige oder Gesandte von Städten, um Vertragspartner oder ehemalige Kriegsgegner handelte. Welche Auswirkungen hatten diese diplomatischen Umgangsformen? Welche Verbindlichkeit kam der ‘amicitia populi Romani’ zu? Wie entwickelten sich diese im Laufe der Jahrhunderte? Welche kurz- und langfristigen Auswirkungen hatten derartige Freundschaften auf die römische Politik und auf die Gesellschaft der nichtrömischen Partner? Der Band nähert sich diesen Fragen mit einer Reihe von regionalen Vertiefungen, chronologischen Längsschnitten und systematischen Betrachtungsweisen. Dabei wird das gesamte Spektrum der althistorischen Quellengattungen zu Grunde gelegt. Lateinische und griechische Texte werden mit deutscher oder englischer Übersetzung zitiert.