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Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe

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  • 276 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Doris Bühler-Niederberger, Johanna Mierendorff und Andreas Lange beleuchten die aktuellen Debatten über soziale Problemlagen, die sich zunehmend auf die nachwachsende Generation, insbesondere Kinder, konzentrieren. Themen wie Arbeitsmarktentwicklungen, neue Lebensformen, Wandel der Geschlechterrollen, Migration, kulturelle Vielfalt und die sozialen Folgen des demografischen Wandels werden in ihren Auswirkungen auf Kinder und Kindheit diskutiert. Diese Aspekte gewinnen an Dramatik, da sie als entscheidend für die Zukunft der Gesellschaft betrachtet werden und dringende Reaktionen erfordern. Ziel ist es, Chancen für Kinder zu maximieren und ihnen eine erfolgreiche Sozialisierung und Bildung zu ermöglichen. Gleichzeitig sollen Gefahren und Folgekosten für die Gesellschaft, die aus misslungenen Bildungsprozessen resultieren könnten, abgewendet werden. Dies erfordert eine frühzeitige und umfassende Förderung der Kinder, die sowohl durch staatliche Angebote als auch durch die aktive Beteiligung der Eltern erfolgen soll. Im öffentlichen Diskurs wird zunehmend gefordert, dass Eltern den Erwerb zentraler Kompetenzen von Geburt an unterstützen. Der Begriff der „Erziehungspartnerschaft“ beschreibt das angestrebte Verhältnis zwischen gesellschaftlichen Akteuren, privaten Gemeinschaften und Bildungseinrichtungen.

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Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe, Doris Bühler

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2010
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(Paperback)
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