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Bernhard Leitner, pulsierende Stille

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  • 95 Seiten
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Die Publikation entstand aus der Ausstellung im Ferdinandeum, die vom 16. Mai bis 7. September 2008 stattfand, in Kooperation mit dem Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin. Bernhard Leitners Kunst bewegt sich an der Schnittstelle von Architektur, Plastik und Musik und verfolgt seit den späten 1960er Jahren die Leitidee, Klang als Bau-Material und form- sowie raumschaffendes Element zu nutzen. Zunächst theoretisch, untersucht er die Wechselbeziehungen zwischen Ton und Raum. Ab 1971 beginnt eine empirische Phase, in der er Ton-Linien und Klangbewegungen erforscht, dokumentiert in Skizzen, Entwürfen und Arbeitsbüchern. Diese Arbeiten führen zur Realisation seiner ersten Ton-Raum-Skulpturen. Die Ausstellung zeigt Skizzen, Notationen, Modelle und Fotografien aus diesem frühen Experimentierfeld. Im Mittelpunkt stehen die Ton-Raum-Skulptur „Pulsierende Stille“ (2007), die Ton-Linien-Skulptur „Serpentinata“ (2004) und der Ton-Anzug von 1975. Zudem werden vier Werke der „Kopf-Räume“ (2002-2007) präsentiert, die über Kopfhörer erfahrbar sind. Bernhard Leitner, geboren 1938, studierte Architektur in Wien und lebte von 1968 bis 1982 in New York. Er war Professor für Medienübergreifende Kunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Seit 1979 stellt er international aus, darunter in renommierten Institutionen wie P. S.1 in New York und der Biennale Venedig. Werke im öffentlichen Raum sind in Städten wie Berlin, Paris, W

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Bernhard Leitner, pulsierende Stille, Wolfgang Meighörner

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2008
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(Paperback)
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