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Regieanweisungen

Beobachtungen zum allmählichen Verschwinden dramatischer Figuren

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  • 185 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Die Überlegungen zu Subjektmächtigkeit und deren Konkurrenz zwischen Philosophie und Tragödie bilden den Ausgangspunkt für eine tiefgehende Analyse der Darstellung dramatischer Figuren. Annette Storr untersucht in ihrem Werk die Regieanweisungen und Regeln, die das Verschwinden dieser Figuren in verschiedenen Darstellungsformen wie Literatur, Theorie, Film und Malerei betreffen. Sie dekonstruiert die impliziten Szenen in Texten und schafft eigene Bühnen für diese, indem sie Essays, Montagen oder Kaspertheater verwendet. Storr, die an renommierten Universitäten wie Frankfurt am Main, Wien und Berlin studierte, bringt ihre umfangreiche Erfahrung als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin und als Dramaturgin in ihre Arbeit ein. Ihre Dissertation über Gertrude Stein und das Theater sowie ihre Habilitation an der Universität der Künste Berlin belegen ihre Expertise. Zudem hat sie Gastprofessuren für Dramaturgie inne und absolvierte Forschungsaufenthalte in New York und Rom. Storrs Werk bietet somit eine facettenreiche Perspektive auf die Dynamik von Subjekt und Darstellung in der Kunst.

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Regieanweisungen, Annette Storr

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Erscheinungsdatum
2009
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