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Jean-Yves Le Meur verliert im Alter von 19 Jahren durch einen Unfall sein rechtes Bein sowie den linken Fuß und Unterschenkel. Nach dem Erwachen im Krankenhaus beginnt eine lange Rekonvaleszenz, die von ermutigenden Erfahrungen und Lebenswillen sowie Rückschlägen geprägt ist. Der junge Mann gewöhnt sich an ein Leben mit Krücken und einer Unterschenkelprothese und nimmt sich vor, die Welt der Gehenden wiederzuentdecken. Trotz der Zweifel anderer setzt er sich das Ziel, den Mont Blanc zu besteigen. Nach Jahren des Trainings entwickelt er den Wunsch, diesen Berg zu erklimmen. Mit trockenem Humor schildert Le Meur seine körperlichen, psychischen und materiellen Anstrengungen sowie seine Freude an der Natur und das Erforschen seiner eigenen Möglichkeiten. Dabei wird das vermeintlich Spektakuläre zur Normalität, und die Besteigung des Berges wird zum Symbol der menschlichen Existenz – ein Zeugnis von Verheißung und Erfüllung. Le Meur ist in der Welt des Behinderten-Leistungssports bekannt, mehrfacher französischer Meister und Mitglied der Nationalmannschaft im Ski Alpin, mit Erfahrungen bei mehreren Paralympics. Neben dem Bergsteigen und Skifahren ist er auch als Segler, Kajakfahrer, Squashspieler und Schwimmer aktiv. Der Informatikingenieur arbeitet bei CERN in Genf und lebt mit seiner Frau und drei Söhnen im Jura.
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Es geht doch!, Jean-Yves Le Meur
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- 2009
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