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Begegnungen mit Menschen und Museen, Stierkämpfen und Klimakapriolen. Die Autorin arbeitet an einem biografischen Text zu Picasso und reist nach Spanien um zu erfahren, ob der berühmte Maler Spanier geblieben oder Franzose geworden ist. Oder Weltbürger – vielleicht. Sie will sehen, was Picassos Augen zuerst sahen, welche frühen Eindrücke das Kind und den jungen Mann bis zu seinem zwanzigsten Jahr prägten. Die Reise mit den Zügen der Spanischen Eisenbahn führt die Autorin vom südfranzösischen Perpignan, über Valencia und Barcelona quer durch die iberische Halbinsel nach Madrid, ins galizische La Coruña und nach Malaga, wo Picasso 1881 geboren wurde. Jutta Schlott begann ihre Recherche-Fahrt im März 2004, eine Woche nach den Terror-Anschlägen auf den Madrider Bahnhof Atocha, bei denen über zweihundert Menschen starben. Enttäuschungen und Bestätigung bei den Recherchen, die von Selbstzweifeln begleiteten Versuche, neue Erkenntnisse über den “Kontinent Picasso“ zu gewinnen, werden in diesen sehr persönlichen Aufzeichnungen ebenso dokumentiert wie die aktuelle Stimmung im Land.
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Spaniens Himmel, Jutta Schlott
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Spaniens Himmel
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jutta Schlott
- Verlag
- Wiesenburg-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3940756407
- ISBN13
- 9783940756404
- Kategorie
- Geografie
- Beschreibung
- Begegnungen mit Menschen und Museen, Stierkämpfen und Klimakapriolen. Die Autorin arbeitet an einem biografischen Text zu Picasso und reist nach Spanien um zu erfahren, ob der berühmte Maler Spanier geblieben oder Franzose geworden ist. Oder Weltbürger – vielleicht. Sie will sehen, was Picassos Augen zuerst sahen, welche frühen Eindrücke das Kind und den jungen Mann bis zu seinem zwanzigsten Jahr prägten. Die Reise mit den Zügen der Spanischen Eisenbahn führt die Autorin vom südfranzösischen Perpignan, über Valencia und Barcelona quer durch die iberische Halbinsel nach Madrid, ins galizische La Coruña und nach Malaga, wo Picasso 1881 geboren wurde. Jutta Schlott begann ihre Recherche-Fahrt im März 2004, eine Woche nach den Terror-Anschlägen auf den Madrider Bahnhof Atocha, bei denen über zweihundert Menschen starben. Enttäuschungen und Bestätigung bei den Recherchen, die von Selbstzweifeln begleiteten Versuche, neue Erkenntnisse über den “Kontinent Picasso“ zu gewinnen, werden in diesen sehr persönlichen Aufzeichnungen ebenso dokumentiert wie die aktuelle Stimmung im Land.