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Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart

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Nie war die deutsche Literatur so tief gespalten wie im Nationalsozialismus. Wer von Deportation und Ermordung bedroht war und Glück im Unglück hatte, konnte ins Exil gehen. Wie aber schrieb und publizierte man, abgeschnitten von der eigenen Sprache? Wer in Deutschland bleiben wollte oder nicht herauskam, beteiligte sich am System und trat der „Reichsschrifttumskammer“ bei oder suchte sich eine Nische. Band 9 der „Sozialgeschichte der deutschen Literatur“ beleuchtet die NS-Zeit - auch unter dem Blickwinkel der Entwicklung nach 1945, als Emigranten, Angehörige der „Inneren Emigration“ und ehemalige Nationalsozialisten in der Bundesrepublik und in der DDR aufeinanderprallten und sehr unterschiedlich mit ihrer Vergangenheit umgingen.

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Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Wilhelm Haefs

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2009
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