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Die Kunst der Interpretation - italienische Reproduktionsgraphik 1485 - 1600

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  • 518 Seiten
  • 19 Lesestunden

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Die Geburtsstunde der italienischen Reproduktionsgraphik im 16. Jahrhundert markiert den Aufbruch in das Zeitalter des vervielfältigten Bildes. An der Schwelle zur Epoche Michelangelos und Raffaels entstand in Italien aus der jungen Kunst des Kupferstichs eine neue Gattung der Druckgraphik. Stecher widmeten sich zunehmend der graphischen Interpretation und Vervielfältigung fremder Bildkonzepte. Künstler wie Mantegna, Raffael, Tizian, Rosso Fiorentino und Parmigianino suchten Partnerschaften mit führenden Stechern und Holzschneidern, um ihre Werke druckgraphisch umzusetzen und zu verbreiten. Dies führte zu einem Kulturtransfer zwischen den Medien, der für die europäische Akademiebildung grundlegend wurde. Gramaccini/Meier präsentieren ein Grundlagenwerk zur Geschichte der italienischen Reproduktionsgraphik im 16. Jahrhundert. Einleitende Texte, ein umfassender Katalogteil mit 210 hochwertigen Bildtafeln und ein Quellenkorpus führen in die Materie ein. Dieses Werk bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Reproduktionsgraphik und deren Bedeutung für die Verbreitung künstlerischer Werke im 16. Jahrhundert.

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Die Kunst der Interpretation - italienische Reproduktionsgraphik 1485 - 1600, Norberto Gramaccini

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2009
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