Autopathie
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Das Auto – nicht mehr wegzudenken aus dem modernen Leben – wird in diesem Buch zu einem lebendigen Organismus und durch seine Typologie aussagekräftig für den Fahrer des Autos. Die enge Beziehung Mensch –Automobil spielt auch in die Therapie hinein, denn die Materialien, die berufliche Abhängigkeit und nicht zuletzt die chronischen Krankheiten, die daraus erwachsen, begegnen uns in der Praxis. In der homöopathischen Anamnese kann das Auto - sofern man danach fragt - einen ungeahnt hohen Stellenwert einnehmen. Häufig wird auf diese Information jedoch nicht weiter eingegangen und es fällt schwer, sie für die Mittelwahl zu nutzen. Das vorliegende Werk schließt somit eine Lücke auf einem Gebiet, das in der modernen Zeit von großer Aussagekraft sein kann. Es ist ein sehr vergnügliches Werk. Viele der Verhaltensweisen rund ums Auto sind im Alltag so selbstverständlich geworden. Die beiden beliebten Autoren hinterfragen diese jedoch schonungslos. Sie verstehen es, diese Thematik mit Humor zu würzen und jeden einzuladen, sich in den Bildern und Verhaltensweisen wiederzufinden. Ein witziges und zugleich tiefsinniges Werk, das Denkanstösse gibt und bei der Mittelwahl ungeahnte Hinweise geben kann. Aus dem Inhalt: Kleine Auto-Temperamentenlehre Die Energetik der Automarken Die Organe des Autos Der Autofahrer aus homöopathischer Sicht (illustriert an Fallbeispielen) mit Mitteln wie den Lanthaniden, Chrom (Selbstbewusstsein), Petroleum (der Treibstoff des modernen Lebens), Medorrhinum (der große „Schlitten“) und Fluoricum acidum (der knallharte Autoraser) Die Angst rund ums Auto mit Mitteln wie Cuprum, Aconitum, Argentum nitricum, Cocculus, Petroleum, Arsenicum album und Calcium carbonicum Mentales Programmieren für Autofahrer Fahrpause – Techniken des Energietankens Bewährte homöopathische Auto-Apotheke