Im Land der Karibus
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Alaska ist mit Sicherheit eines der wenigen Länder, die die Sehnsucht nach Freiheit und Natur noch erfüllen. Jedes Jahr befahren Tausende die unzähligen Flüsse, sie wagen damit ein einzigartiges Abenteuer, das auch mit allerlei Gefahren verbunden ist. Andere wiederum wollen eins werden mit der Wildnis und setzen sich ebenso großen Gefahren aus. Zu dieser kleinen Gruppe von Abenteurern gehören auch die Autoren. Sie wollen Nordamerika so erleben, wie es einst Alexander Mackenzie Ende des 18. Jahrhunderts erlebt hat. Nur mit Grundnahrungsmitteln ausgestattet, wollen sie sich mithilfe von Angel und Gewehr mit allem Nötigen, das man in der Wildnis findet, versorgen. Sie angeln Fische, jagen Kleinwild und sammeln Beeren, Kräuter und Pilze. Die Zeit und der Weg spielen dabei eine weniger bedeutende Rolle, es geht um das Erlebnis selbst, jeden Tag und jeden Atemzug da draußen. Das konstant gute Licht und die Einzigartigkeit der nördlichen Tundra bieten ungeahnte fotografische Möglichkeiten, denen in diesem Buch in besonderer Weise Rechnung getragen wird. Die Bilder dieses Buches sind Aufnahmen einer Landschaft, die möglicherweise in dieser Form nicht mehr lange existieren wird. Die viel berichteten Auswirkungen des Klimawandels machen auch vor der Wildnis Alaskas nicht halt. Packeis und Permafrostboden schmelzen kontinuierlich, und die Bestände der Karibus und Eisbären gehen zurück, weil ihnen der natürliche Lebensraum abhanden kommt. Ein Muss für alle Liebhaber packender Geschichten und prächtiger Bilder.
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