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Lautloser Terror

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  • 224 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Neu recherchierte Stasi-Verbrechen werden in dieser spannenden Untersuchung beleuchtet. Jerry Cotton, der bekannteste fiktive FBI-Agent der Welt, hat eine Auflage von über 80 Millionen Heften erreicht. Sein Schöpfer, der das Pseudonym „Jerry Cotton“ trug, stammte aus dem Erzgebirge und soll Verbindungen zur Stasi gehabt haben. Die DDR präsentierte sich als antifaschistischer Staat, während die Stasi im Verborgenen mit der „braunen Vergangenheit“ Geschäfte machte. Sie scheute sich nicht, Lebensborn-Kinder für Spionagezwecke einzusetzen. Die Verbrechen der Stasi über fast vier Jahrzehnte sind vielfältig und reichen bis in die Zeit des Nationalsozialismus zurück, mit Auswirkungen, die bis heute spürbar sind. Einige Verantwortliche wurden gefasst und verurteilt, während andere durch Alter oder Tod einer Strafe entkamen oder durch mächtige Freunde geschützt wurden. Jan Eik und Klaus Behling bringen in ihrem dritten Band zur Kriminalität in der Stasi Licht ins Dunkel. Sie sprechen mit Zeitzeugen, werten alte Akten aus und präsentieren die Verbrechen fundiert. Fall für Fall entfaltet sich vor dem Leser und offenbart die kriminellen Machenschaften des DDR-Geheimdienstes, die zum Kopfschütteln anregen.

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Lautloser Terror, Klaus Behling

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2009
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(Paperback)
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