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Schule im Umbruch

2. Innsbrucker Bildungstage

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Selten haben wissenschaftliche Erkenntnisse solche Bewegungen in Gang gesetzt wie die Veröffentlichungen von PISA. Diese reichen vom Aufschrei der „Ewig-Gestrigen“ für eine testfreie Zone über das Anpasslertum der „Hier-und-Jetzt“-Pragmatiker bis hin zum Aufwärmen altbekannter Konzepte, um wieder „Ordnung“ in die Schule zu bringen. Während dies in bildungspolitischen Debatten nicht neu ist, hat sich die Diskussion differenziert. Die frühere Schwarz-Weiß-Malerei wurde durch eine neue Diskursrichtung ersetzt: Verantwortungsträger suchen aktiv nach Wegen, um Wandel zu gestalten. Um die Desillusionierung, die PISA für viele bedeutete, konstruktiv zu wenden, lud die Fakultät für Bildungswissenschaften der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck zu den zweiten Innsbrucker Bildungstagen unter dem Rahmenthema „Schule im Umbruch“ ein. Eine zentrale Aufgabe der Bildungswissenschaft besteht darin, die Herausforderungen der Wissensgesellschaft kritisch zu hinterfragen und die Entwicklung von Lernen und Aneignungsprozessen in der entstehenden Zukunft zu bewerten. Die Beiträge regen dazu an, die an den Innsbrucker Bildungstagen begonnene Auseinandersetzung über die Entwicklung von Schule und Unterricht fortzusetzen.

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Schule im Umbruch, Paul Josef Resinger

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Erscheinungsdatum
2008
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