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Medien - Krieg - Geschlecht

Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen

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  • 363 Seiten
  • 13 Lesestunden

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Es sind maßgeblich Medien, mittels derer die Auswirkungen von Kriegen und Konflikten auf die Ordnung der Geschlechter repräsentiert, erzählt und visualisiert werden. Damit tragen die entsprechenden Artikulationen, Narrationen und Bilderpolitiken entscheidend zu den Vorstellungen bei, die sich Gesellschaften von an Kriegen beteiligten Akteursgruppen sowie den Ordnungen und Praktiken der Geschlechter in Kriegszeiten machen. Der vorliegende Band versammelt erstmals Beiträge, die sich dem Zusammenhang von Medien, Krieg und Geschlecht aus unterschiedlichen Perspektiven widmen und dabei auch die Erfahrungen von Journalistinnen reflektieren, die aus Kriegs- und Krisengebieten berichten.

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Medien - Krieg - Geschlecht, Martina Thiele

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2009
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