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Information: Droge, Ware oder Commons?

Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2009) Konstanz, 1.-3. April 2009

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  • 570 Seiten
  • 20 Lesestunden

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Das 11. Internationale Symposium für Informationswissenschaft behandelt das Thema „Information: Droge, Ware oder Commons? Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten“ und spiegelt die Offenheit des informationswissenschaftlichen Verständnisses sowie die Dynamik der Informationsmärkte wider. Diese Offenheit, auch bei grundlegenden Begriffen wie Information, ist keine Unsicherheit, sondern ein Engagement, die programmatische Basis der Informationswissenschaft kontinuierlich zu hinterfragen. Seit 1990 wird dies bevorzugt auf den ISI-Tagungen, organisiert vom Hochschulverband für Informationswissenschaft (HI) und der IuK-Initiative Wissenschaft, praktiziert. Der Tagungsband bietet tiefen Einblick in die aktuelle Arbeit der Informationswissenschaft: Der Bereich Information Retrieval erhält durch neue Such- und Orientierungsformen im Web neue Impulse. Open Access ist ein zentrales Thema, das Alternativen zur sich stark entwickelnden kommerziellen Informationswirtschaft aufzeigt. Information wird als mehr denn je als Ware betrachtet. Methodisch stehen Qualitätsmanagement sowie neue Interaktions- und Kollaborationsformen im Fokus, insbesondere im E-Learning, wo Studierende interaktive und kollaborative Verhaltensmuster aus sozialen Medien erwarten. Die Informationswissenschaft nimmt hier eine Vorreiterrolle ein. Neben Fachvorträgen enthält der Band auch Informationen zu Doktoranden- und Studentenvorträgen s

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Information: Droge, Ware oder Commons?, Rainer Kuhlen

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2009
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