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Familienpolitik
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Schon Friedrich List klagte vor 150 Jahren: „Wer Schweine aufzieht, ist ein produktives Mitglied der Gesellschaft, wer Kinder aufzieht, ein unproduktives.“ Seit Jahrzehnten wird die Familie schon von der Politik vernachlässigt. Die demographische Entwicklung zwingt die Gesellschaft aber nun zum Handeln. Nur: Was ist eine Familie? Ist das traditionelle Familienbild wirklich überholt? Hat der Wunsch, die eigenen Kinder selber zu erziehen, nicht doch einen Vorteil gegenüber der Ausbeutung der Frauen über den Arbeitsmarkt? Warum zählt die Arbeit der Mütter in der Gesellschaft so wenig? Behandelt werden die veränderte Rolle der Familie, die Bedeutung des christlichen Familienbildes und die politischen Möglichkeiten, den Familien zu helfen.
Buchvariante
2009, paperback
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