Wind an den Sohlen ...
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Unterwegsgeschichten aus allen Kontinenten. Spannend und schön. Futter für das Fernweh. Man möchte sofort aufstehen und hinausfahren! An seinen Sohlen klebt der Wind! – Was Paul Verlaine über seinen Freund Arthur Rimbaud sagte, gilt für viele von uns, ganz sicher aber für den leidenschaftlichen Erzähler Klaus Edlinger. Seine Geschichten ziehen sich über den gesamten Erdball. Sie spielen auf allen Kontinenten, im kalten Patagonien wie im ausgedorrten Burkina Faso, im wilden australischen Outback wie im monumentalen Arizona. Es sind die Geschichten eines Nomaden, manchmal skurril, oft rätselhaft, immer unterhaltsam und reich an Überraschungen. Es sind Geschichten, die aus Bildern entstehen, die der vielgereiste Abenteurer überall auf dem Erdball aufliest: Der Reichtum dieser Welt kommt erst in der Vielfalt der Perspektiven zur Geltung. Das zeigen die Geschichten dieses Buches. Sie sind oszillierende Splitter, die auf den Wegen liegen, erfundene und reale. Sie pendeln zwischen Fakten und Fiktionen. Es sind die Geschichten eines Unterwegs-Menschen, der mehr sieht als andere. Der Erlebnisse, Zufälle, Szenen und Begegnungen notiert und weiterspinnt. Es geht um Wirklichkeiten und Möglichkeiten, die beim Erzählen ineinander verschwimmen. Es geht um Geschichten, „die mit den Füßen geschrieben wurden“.