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Schattenquoten-Bezugsrechte unter dem Londoner Schuldenabkommen von 1953

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Historische Wertpapiere sind bedeutende Zeitdokumente der Finanzgeschichte und begehrte Sammelobjekte. Die Schattenquoten-Bezugsrechte aus dem Londoner Schuldenabkommen von 1953 sind besondere Relikte der bundesrepublikanischen Finanzgeschichte. Diese Wertpapiere dokumentieren die Reparationsanleihen des ehemaligen Deutschen Reichs von 1924 und 1930 sowie die Auslandsanleihen des Freistaats Preußen von 1926/27 und die Kreuger-Anleihe von 1930. Das Londoner Schuldenabkommen regelte die Auslandsanleihen des Freistaats Preußen und des Deutschen Reichs und führte zur Verbriefung der Schattenquoten-Bezugsrechte. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden diese Rechte in 3%ige Fundierungsschuldverschreibungen der Bundesrepublik Deutschland von 1990 umgetauscht. Das Buch beschreibt die finanzhistorischen Regelungen zu den Reichsanleihen und zur Schattenquote im Londoner Schuldenabkommen sowie den Umtausch nach der Wiedervereinigung. Die Schattenquote bezeichnet die Verbriefung von schwebenden Ansprüchen im Rahmen der Währungsreform von 1948, konkret durch spezielle Bezugsrechte zur Ablösung von rückständigen Zinsen aus dem Zeitraum von 1937 bis 1952. Die Bezugsrechte wurden ab 1953 von der Bundesschuldenverwaltung und ab 1962 von schwedischen Kreditinstituten ausgegeben. Der Katalogteil dokumentiert die Schattenquoten-Bezugsrechte detailliert mit Abbildungen und erschließt das Sammelgebiet in all seinen 66 Nennwertvarianten.

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Schattenquoten-Bezugsrechte unter dem Londoner Schuldenabkommen von 1953, Hans Georg Glasemann

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2009
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(Paperback)
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