Darwin und die Botanik
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1859 veröffentlichte Charles Darwin „Die Entstehung der Arten“. In den Jahren danach erschienen zwischen 1862 und 1880 sieben botanische Werke. Darwins Interesse galt der Variabilität und geographischen Verbreitung der Pflanzen, ihrer Reizbarkeit, den Anpassungen ihrer Blüten an Bestäuber, dem Wachstum von Kletterpflanzen und den Gesetzmäßigkeiten ihres Bewegungsvermögens. Die botanischen Arbeiten haben wesentlich zur Vertiefung und Verteidigung seiner Evolutionstheorie beigetragen. Die Schweizerische Botanische Gesellschaft und die Basler Botanische Gesellschaft würdigten in einem Symposium zum Darwin-Jahr 2009 die bedeutenden, der breiten Öffentlichkeit wenig bekannten Leistungen des Botanikers Darwin. Der Band vereinigt die Symposiumsbeiträge ausgewiesener Biologen und Biologiehistoriker. Autorinnen, Autoren: Dr. Wolfram Adlassnig, Wien; Prof. Dr. Jürke Grau, München; Prof. Dr. Andy Hector, Zürich; Prof. Dr. Ekkehard Höxtermann, Berlin; Prof. Dr. Thomas Junker, Tübingen; Mag. Thomas Lendl, Wien; Prof. Dr. Irene Lichtscheidl, Wien; MMag. Marianne Peroutka, Wien; Dr. Hermann Schlüter, München; Prof. Dr. Stefan Schneckenburger, Darmstadt; Prof. Dr. Volker Wissemann, Gießen.