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Bambergische peinliche Halsgerichtsordnung

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Die Bambergische Peinliche Halsgerichtsordnung wurde um Jahr 1507 von Johann Freiherr zu Schwarzenberg im Auftrag seines Bischofs Georg III. Schenk von Limburg verfasst. Sie enthielt sowohl materielles Strafrecht mit deutlich umschriebenen Straftatbeständen als auch Strafprozessrecht mit Regeln für das Ermittlungs- und Beweisverfahren. Das Geständnis galt als zentraler Beweis und um ein solches zu erlangen, war auch die Folter vorgesehen. Viele der Strafen sind aus heutiger Sicht unmenschlich (Rädern, Zungeabschneiden, Fingerabhauen usw.). Wir veröffentlichen hier zum einen den Text der Bambergischen Peinlichen Halsgerichtsordnung als Faksimile und zur besseren Lesbarkeit des ohnehin heute schwierig zu verstehenden Textes jeweils auf der gegenüberliegenden Seite den Text in moderner Schrift.

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Bambergische peinliche Halsgerichtsordnung, Johann von Schwarzenberg

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Erscheinungsdatum
2015
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