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Internationale Persönlichkeitsrechtsverletzungen

Eine kollisionsrechtliche Interessensanalyse unter Berücksichtigung des deutschen, englischen, französischen, schweizerischen und europäischen Rechts

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Im Zeitalter von Internet, globalen Nachrichtenstationen sowie international vertriebenen Zeitungen und Zeitschriften werden persönlichkeitsbezogene Informationen ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen und Präferenzen der Betroffenen bedeutend schneller und ungehinderter denn je in der ganzen Welt verbreitet. THEMEN UND FRAGESTELLUNGEN Wie ist also zu verfahren, wenn in einer ausländischen Zeitschrift, Zeitung oder im Internet eine herabsetzende Berichterstattung erfolgt? Thomas Thiede zeigt anhand einer Untersuchung des deutschen, englischen, französischen, schweizerischen und europäischen Rechts, wie die zugrundeliegenden Prinzipien des anwendbaren Sachrechts in den Normen des Internationalen Deliktsrechts Berücksichtigung finden und welche Wege zur Rechtsdurchsetzung am zielführendsten sind. Aus rechtsvergleichender Perspektive besonders von Interesse ist die umfassende Darstellung des Sach- und Kollisionsrechts in den jeweiligen Rechtsordnungen, anhand derer länder- und fachübergreifende Grundlinien aufgezeigt werden und die schließlich in einen Vorschlag für das europäische (Einheits-) Kollisionsrecht mündet.

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Internationale Persönlichkeitsrechtsverletzungen, Thomas Thiede

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2010
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