
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
„Die ‚Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte‘ sind der Versuch, in konziser, historisch-systematischer Weise in eine Auswahl jener grundlegenden Begriffe einzuführen, die das europäische Denken seit seinen Ursprüngen in der Antike bestimmten und begleiteten und deren Aktualität und Relevanz ungebrochen ist. Es sind Begriffe, die selbst eine oft widersprüchliche Geschichte haben, ohne die aber die Entfaltung der europäischen Kulturen nicht denkbar gewesen wäre. Denken bedeutete in der europäischen Geschichte immer auch, sich mit diesen Begriffen auseinanderzusetzen, sie immer wieder zu deuten, zu verwerfen oder im Rückgriff darauf neue Perspektiven zu entwerfen. Gleichzeitig markieren diese Begriffe auch zentrale Knotenpunkte gesellschaftlicher und individueller Lebenspraxis, sie erweisen gerade ihre Bedeutsamkeit nicht nur durch ihre Kontinuität im philosophischen Diskurs, sondern auch in der Relevanz ihrer alltäglichen Erfahrbarkeit.“ Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann
Buchkauf
Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte, Christian Stadler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Stadler
- Verlag
- Facultas.wuv
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3708904648
- ISBN13
- 9783708904641
- Kategorie
- Informatik & Programmierung
- Beschreibung
- „Die ‚Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte‘ sind der Versuch, in konziser, historisch-systematischer Weise in eine Auswahl jener grundlegenden Begriffe einzuführen, die das europäische Denken seit seinen Ursprüngen in der Antike bestimmten und begleiteten und deren Aktualität und Relevanz ungebrochen ist. Es sind Begriffe, die selbst eine oft widersprüchliche Geschichte haben, ohne die aber die Entfaltung der europäischen Kulturen nicht denkbar gewesen wäre. Denken bedeutete in der europäischen Geschichte immer auch, sich mit diesen Begriffen auseinanderzusetzen, sie immer wieder zu deuten, zu verwerfen oder im Rückgriff darauf neue Perspektiven zu entwerfen. Gleichzeitig markieren diese Begriffe auch zentrale Knotenpunkte gesellschaftlicher und individueller Lebenspraxis, sie erweisen gerade ihre Bedeutsamkeit nicht nur durch ihre Kontinuität im philosophischen Diskurs, sondern auch in der Relevanz ihrer alltäglichen Erfahrbarkeit.“ Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann