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Heinrich Beck, Jahrgang 1929, war bis 1997 o. Professor für Philosophie I an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und hatte zudem Titular- und Honorarprofessuren an sechs weiteren Universitäten in Europa und Amerika inne. Er erhielt Ehrendoktorwürden in Buenos Aires, war Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste sowie korrespondierendes Mitglied der Königlichen Spanischen Akademie der Wissenschaften und Träger des deutschen Bundesverdienstkreuzes. Sein philosophisches Denken basiert auf einer trinitarischen Ontologie, inspiriert von Thomas von Aquin und Hegel, und ist offen für den christlichen Glauben. Beck analysiert die dreigliedrige Bewegungsstruktur der Wirklichkeit, die verschiedene Bereiche des Seins unterscheidet und verbindet. Diese Sichtweise begründet eine gestufte Ähnlichkeit (Analogie) zwischen absolutem Monismus und Pluralismus. Er trägt zur Lösung zentraler Probleme der philosophischen Diskussion bei und hat ein weltweites Forschungsprojekt zum Thema „Kreativer Friede durch Begegnung der Weltkulturen“ initiiert, was ihn zu einem Pionier der interkulturellen Philosophie macht. Der vorliegende Band bietet einen Überblick über seine akademische Lehr- und Forschungstätigkeit durch eine Auswahl von 30 Aufsätzen, die in drei thematische Blöcke gegliedert sind: Erziehungsphilosophie und Anthropologie, Erkenntnistheorie, Ontologie, Metaphysik und Religionsphilosophie sowie Ethik, Geschichts- und
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Dialogik - Analogie - Trinität, Heinrich Beck
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- Erscheinungsdatum
- 2009
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