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Manu Chao - der Clandestino

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Manu Chao wurde am 26. Juni 1961 als Jose-Manuel Thomas Arthur Chao in Paris geboren. Schon früh übte er sich an der Gitarre und dem Piano. Gemeinsam mit seinem Cousin gründete er die einflussreichste Band Mano Negra („Schwarze Hand“), benannt nach einer anarchistischen spanischen Organisation der 1980er Jahre. Die Band Mano Negra ging 1996 auseinander, seither ist Mano Chao solo aktiv. Seine Songs haben heute große Bedeutung für die Anhänger der Antiglobalisierungsbewegung. Die Musik von Manu Chao ist global. Virtuos verbindet der gebürtige Franzose spanischer Herkunft Rock, Reggae und Rap mit südamerikanischer und europäischer Volksmusik. Er singt ebenso gekonnt auf Spanisch, Französisch, Arabisch, Englisch oder Portugiesisch. Stars wie Robbie Williams haben seinen Welthit „Bongo Bong“ nachgespielt. Der Clandestino ist vor allem aber ein politischer Künstler, der sich in vielen Elendsvierteln in Afrika und Südamerika engagiert. Spätestens durch seinen Auftritt beim G8-Gipfel in Genua wurde das Gründungsmitglied von Attac zur „Ikone der Antiglobalisierungsbewegung“ (Die Zeit).

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Manu Chao - der Clandestino, Andy Vérol

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2010
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