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Ausweg Privatschulen?

Was sie besser können, woran sie scheitern

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Das Schulsystem steckt in einer tiefen Krise, das Vertrauen der Deutschen in die staatlichen Schulen ist erschüttert. Viele Eltern suchen in einer privaten Schule bessere Bildungschancen für ihre Kinder. Tatsächlich folgen fast alle Privatschulen dem reformpädagogischen Prinzip, das Kind in den Mittelpunkt des Lernens zu stellen. Sie sagen: 'Wir unterrichten Kinder, nicht Fächer.' Bieten Privatschulen jedoch auch einen Ausweg aus der allgemeinen Bildungsmisere? Privatschulen sind Eliteschulen, die die soziale Entmischung vorantreiben, so ein gängiges Vorurteil. Für die einen sind sie Impulsgeber für eine notwendige Schulreform, für die anderen schlicht Profitmacher. Während die einen den Privatschulen das Leben schwer machen, fordern die anderen, sie endlich gleich zu behandeln. Der taz-Journalist Christian Füller ist diesem Phänomen auf den Grund gegangen. Er hat alle Arten von Privatschulen in Deutschland besucht und sprach mit Schulleitern, Lehrern und Eltern. Kritisch untersucht er die pädagogischen Konzepte, die Finanzierungsmodelle und ihre gesellschaftliche Verantwortung. Füllers Fazit: Privatschulen sind kein Allheilmittel, aber sie geben wichtige Impulse zur Verbesserung des gesamten Schulsystems. Der Staat sollte dieses Potenzial endlich nutzen. Mit Porträts folgender Privatschulen: Bilinguale Grundschule PHORMS Berlin Süd Evangelische Schule Berlin Zentrum Freie Interkulturelle Waldorfschule Mannheim Freie Schule Anne-Sophie, Künzelsau Freie Waldorfschule Berlin-Kreuzberg Kolleg St. Blasien Metropolitan School Frankfurt am Main Neue Schule Hamburg Odenwaldschule, Ober-Hambach Werkstattschule in Rostock und Einblicken in die staatlichen Schulen Jenaplan-Schule Jena und Wartburg-Grundschule Münster

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Ausweg Privatschulen?, Christian Füller

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Erscheinungsdatum
2010
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