Der Schnitzaltar des Meisters von Mauer bei Melk
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Seit dem Jahr 1835 ist das ungefasste Schnitzwerk der kunsthistorischen Forschung bekannt, jedoch konnte das Rätsel um den Meister des Retabels bisher nicht gelöst werden. Einflüsse aus Passau mit der Kriechbaum-Werkstatt und schwäbische mit Daniel Mauch sind evident, doch sind bis heute Provenienz und Nähe zur Kunst von Veit Stoß nach Nürnberg ungeklärt. Die monographische Publikation bringt eine neue ikonographische Deutung und hilft nach langen Jahren eine spürbare Lücke in der skulpturalen Entwicklung der österreichischen Bildhauerkunst am Übergang von Spätgotik zur Renaissance zu schließen. Großer Kunstführer anlässlich der 500-Jahrfeier des Altares.
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2010
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