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Die Endgültigkeit der Vorläufigkeit

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  • 214 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Können wir einen sicheren Zugang zu „der Wirklichkeit“ gewinnen? Und wie bewerten wir die Wahrheit oder Objektivität dieses Zugangs? Welche Rolle spielt die Sprache im Umgang mit „der Wirklichkeit“? Dominiert im Erkenntnisprozess das Subjekt oder das Objekt? Gibt es überhaupt etwas „da draußen“, oder ist alles nur unsere Konstruktion? In diesem Buch werden plausible Zusammenhänge zwischen Themen der Wirklichkeitsdebatte hergestellt. Es geht um descriptions and redescriptions, und dafür wird eine epistemologisch entspanntere Argumentationsweise entworfen. Die einleitenden Kapitel 1-11 präsentieren interessante Ansatzpunkte, Argumente und verschiedene Beschreibungen zu den jeweiligen Themen. Die Auswahl der Argumentationen soll die Tendenz der eigenen Problembehandlung im zweiten Teil vorlaufend markieren, ohne Identitäten in der Theoriebildung zu behaupten. Vielmehr wird auf die Anschlussfähigkeit von Argumentationen in unterschiedlichen theoretischen Kontexten hingewiesen. Der zweite Teil bietet eine prozessorientierte Beschreibung von Themen der Wirklichkeitsdebatte, die sinnvolle Vorläufigkeit beansprucht und versucht, hartnäckige philosophische Probleme zu lösen. Damit wird auch eine Abkehr vom „klassischen“ Konstruktivismus signalisiert.

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Die Endgültigkeit der Vorläufigkeit, Siegfried J. Schmidt

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2010
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