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Spielräume der Identität in Theaterformen des 18. Jahrhunderts

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  • 175 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Die Studie zielt, ausgehend von den Theaterarbeiten des Wiener Bernardon-Darstellers Joseph Felix von Kurz, auf die Erforschung der Poetik und Ästhetik anderen Theaters im deutschsprachigen Raum, vorwiegend unter dem Aspekt seiner Gleichzeitigkeit mit dem bürgerlichen Theater. Es geht hier um Spannungen „anderen“ Theaters zum bürgerlichen Modell im Sinne von künstlerisch produktiven Interdependenzen. Die traditionellen Verfahrensweisen commedia dell’arte-inspirierter Theaterformen unterlagen im neuen Kontext des bürgerlichen Zeitalters einem Bedeutungswandel, ihnen eignete das Potential der Thematisierung alternativer Modelle von bürgerlicher Identität mit theatralen Mitteln.

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Spielräume der Identität in Theaterformen des 18. Jahrhunderts, Friedemann Kreuder

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2010
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(Paperback)
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