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Ästhetik der Selbstzerstörung

Selbstmordattentäter in der abendländischen Literatur

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  • 314 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Neu sehen, neu denken. Eine -europäische- Kulturgeschichte des Selbstmordattentats. Mittelalterliche Assassinen, japanische Kamikaze-Piloten, islamistische Selbstmordattentäter- die bekanntesten Beispiele von -menschlichen Bomben- kommen aus dem Orient. Ist das Selbstmordattentat dem Abendland fremd? - Keineswegs. Mit philologischer Akribie und analytischer Schärfe erzählt Arata Takeda eine -andere- Kulturgeschichte des Selbstmordattentats. Seine vorgelegten Neuinterpretationen zu Sophokles’ Aias, Miltons Samson Agonistes, Schillers Die Räuber und Camus’ Les Justes geben der Debatte um das Phänomen des Selbstmordattentats eine wichtige neue Richtung und laden zum vorsichtigen Umdenken in Fragen des Terrorismus und der Sicherheit ein.

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Ästhetik der Selbstzerstörung, Arata Takeda

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Erscheinungsdatum
2010
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